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Der Traum
Autor:
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Dieses Gedicht habe ich selbst verfasst
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Ich träumte einen schönen Traum,
ich träumt, dass alle Menschen auf der Welt,
legen ab die Gier nach Macht und Geld,
und versteh´n, sie sind Blätter am selben Baum.
Die Luft wär so klar und frisch,
die Wasser und Wälder ein,
alle Menschen würden Freunde sein,
Schwarz und Weiß säßen an einem Tisch.
Es gäb keinen Hunger, es gäb kein Elend,
die Götter der Welt hörten auf zu streiten,
sie würden Frieden und Harmonie verbreiten,
und lassen vergessen den Krieg behänd.
In dieser Welt, die wär vollkommen,
könnt´ ich finden meine Ruh,
doch als der Morgen kam im Nu,
wurd´ mir mein süßer Traum genommen.
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